Roland-Initiative verabschiedet Positionspapier zur "Zukunft Halberstadt"
Das folgende Positionspapier ist als Basis einer konstruktiven Zusammenarbeit der Roland-Inititative mit Stadtrat und Stadtverwaltung der Stadt Halberstadt konzipiert. Die Roland-Initiative steht für:
z.B. durch:
- Erarbeitung und Inkraftsetzung einer in sich geschlossenen Stadtentwicklungskonzeption unter Einbeziehung der neuen Ortsteile
- Umgestaltung des Breiten Weges zur Steigerung der Attraktivität unter Einbeziehung der lokalen Händler
z.B. durch:
- Überarbeitung der Aufgabenkritik der Stadtverwaltung mit der Zielsetzung eines effizienten Arbeitskräfteeinsatzes
- Konsequente Infragestellung freiwilliger Leistungen
- Sachliche Prüfung von Verkaufsoptionen städtischen Eigentums
z.B. durch:
- Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380% zur vollständigen Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommenssteuer bei Personengesellschaften und Einzelunternehmen
- Konsequente Ausnutzung der gesetzlichen Möglichkeiten zur Vergabe städtischer Aufträge an regionale Unternehmen
- Erleichterung der gewerblichen Rahmenbedingungen durch Vergabe von „Handwerkerparkkarten“
z.B. durch:
- Einführung eines elektronischen Bürgerinformationssystems für sämtliche im Stadtrat und in den Ausschüssen beratenen öffentlichen Beschlussvorlagen (bereits umgesetzt)
- Schaffung der Möglichkeit der Einbeziehung fachkundiger (berufener) Bürger in die Stadtratsarbeit
- Vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit von Stadtrat und Stadtverwaltung zum Wohle der Stadt Halberstadt
z.B. durch:
- Verlegung des Busparkplatzes für Domschatzbesucher z.B. an das Ende des Breiten Weges
- Konsequente Nutzung der Möglichkeiten zur Steigerung des überregionalen Bekanntheitsgrades der Stadt Halberstadt auch durch Beitritt in den Städteverbund HANSE
- Nachhaltiges Bemühen zur Reduzierung der Anzahl der „Ruinen“ an den Einfallstraßen durch konsequente Geltendmachung der Einflussmöglichkeiten der Stadt Halberstadt auf die Grundstückseigentümer